Bereits im Jahr 2013 ahnte ich, dass in Berlin irgendetwas nicht mehr mit rechten Dingen zugeht.
Jetzt bewahrheitet sich meine Vermutung. Wer ist dort verrückt?
Munter bleiben, Euer h.Art.mut
Bereits im Jahr 2013 ahnte ich, dass in Berlin irgendetwas nicht mehr mit rechten Dingen zugeht.
Jetzt bewahrheitet sich meine Vermutung. Wer ist dort verrückt?
Munter bleiben, Euer h.Art.mut
Ein Herz schlägt in einem durchschnittlichen Leben 3.000.000.000-mal. Das ist in nach Zahlen genau die Summe in Euro, die durch die Pleite der Bremer Greensill-Bank unseren Banken als Last auferlegt wurde.
Wenn Du dein Herz zu oft und zu heftig in Anspruch nimmst, weil du es nicht geachtet hast, wird es irgendwann für Dich nicht mehr arbeiten. Dein Herzmuskel kann nicht regenerieren, es schlägt, unaufhörlich, in der Nacht mit deinem individuellen Ruhepuls. Diesen kannst Du morgens, noch bevor du aufstehst, einfach messen, indem du deinen Puls mit deinen Fingern an deiner Schläfe erspürst und 15 Sekunden mitzählst. Diese Zahl nimmst du mal 4, dann hast du deinen Ruhepuls.
Wer seine Ausdauer etwas trainiert, hat vielleicht einen Ruhepuls von 60. Falls du am Tag vorher eine große Anstrengung hattest, kann Dein Ruhepuls auch ruhig mal höher sein, dein Körper benötigt zu Regeneration einen erhöhten Puls.
Am Tag wird dein Puls höher sein, jetzt berechne ich mal mit 10 Schlägen mehr die Jahresleistung an Herzschlägen. 70 Schläge je Minute x 60 Minuten x 24 Stunden x 365 Tage, das ergibt 36.792.000 Herzschläge.
3.000.000.000 / 36.792.000 = 81,5 Jahre
Ungefähr so alt wird also ein Mensch, der auf sein Herz achtet. Achtest du nicht auf dein Herz, schlägt es vielleicht 100-mal pro Minute, also 52.560.000-mal pro Jahr. Dein Ergebnis mit deinem Tagesdurchschnitts-Puls rechnest du bitte selbst aus.
Natürlich ist so viel zu ungenau, sein Lebensalter zu berechnen. Wenn du rauchst, belastest du dein Herz zusätzlich. Wenn Du zu viel Speck mit dir rumträgst, belastest Du dein Herz zusätzlich. Wenn Du dir zu viel Stress machst, belastest du dein Herz zusätzlich.
An deinem Ruhepuls kannst du auch erkennen, ob du einen Infekt bekommst.
Wenn Dein Ruhepuls, ohne dass du am Tag vorher dich besonders angestrengt hast, um mehr als 10 Schläge ansteigt, könnte das ein Anzeichen für einen Infekt sein. Dann solltest du dich auf keinen Fall anstrengen, sondern dir Ruhe gönnen. Es könnte sonst sein, dass sich dein Herzmuskel entzündet, und die Folgen lassen sich nicht reparieren.
Dein Herz merkt sich alles, auch Seelenschmerz.
Achte nicht nur auf Dein Herz
und
frage bitte Deinen Arzt, nicht nur wegen dem Herzen.
Munter bleiben, Euer h.Art.mut
Der Krieg der Pharmaindustrie, der Antwort der Industrienationen auf den anstehenden Wegfall der Materiellen-Industrie, ist voll entfacht.
In diesem Konzert der im Hintergrund agierenden Konzerne, wie zum Beispiel Bertelsmann mit seinem IT-Dienstleister Arvato, der durch RTL seine eigene Werbeplattform hat, möchte die ganze Welt mitspielen. Mit einer Infektionsbezeichnung „Grippe“ konnte nicht genug „geworben“ werden, so musste ein neues Schreckgespenst mit Namen Corona kreiert werden, das war die End-Lösung.
Die durch zweckgebundene Mittel leicht steuerbare WHO, als oberste Hüterin der Weltgesundheit, hat mit entscheidenden Maßnahmen, wie die Anpassung der Pandemieregeln, erheblichen Anteil an dem Erfolg dieser größten Werbekampagne der Menschheitsgeschichte.
Im Universum klärt sich früher oder später alles auf, in Deutschland auch? Wie lange hält sich die Kommunistin Merkel noch an der Macht, wie lange steht ihr der Offizier der Pharmaindustrie Jens Spahn noch zur Seite?
Wann werden wir entlöst, oder wird dies der größte Genozid der Menschheit?
Munter bleiben, Euer h.Art.mut
Ausdauersport stärkt
dein Herz
dein Immunsystem
deinen Geist.
Ein intaktes Immunsystem entlastet das Gesundheitssystem.
Radfahren als Ersatz für das Auto entlastet dein „Portemonnaie“
Für eingespartes CO2 dankt dir deine dich umgebende Natur.
Radfahren ist ein gelenkschonender Sport und andere werden innerlich neidisch auf dich sein, wenn du zeigst, dass du es dir Wert bist auch Mitmenschen durch dein Radfahren zu entlasten.
Am Anfang wird es dir vielleicht schwerfallen, dich zu motivieren, dich trotz Regens aufs Rad zu setzen. Mit jedem Kilometer, den du fährst, wirst du mehr Freude und Freunde gewinnen. Du kannst voller Stolz erzählen, dass du an einem Tag 50 Km gefahren bist,
dass du an einem Tag 100 km gefahren bist,
dass du an einem Tag 200 km gefahren bist,
dass du an einem Tag 300 km gefahren bist und noch gerne weitergefahren wärst.
Dein Arzt wird dich bei dem nächsten CheckUp, wenn er deine Leistungsdaten tatsächlich kontrolliert, verwundert fragen, warum du Leistungsfähiger geworden bist.
Du wirst dich darüber freuen, dass dir das Treppensteigen leichter fällt.
Du wirst dich darüber freuen, dass sich Körperfett in Muskelmasse umwandelt.
Du wirst dich darüber freuen, dass jeder sieht, dass du ein sportlicher Mensch bist.
Deine Arbeitskollegen werden dich beneiden, weil du mit dem Rad zur Arbeit fährst.
Deine Arbeitskollegen werden dich darum beneiden, weil du 3 Stunden weniger arbeitest, denn du brauchst kein teures Auto.
Das ist meine kleine Einladung an Dich
Steig aufs Rad, Du bekommst dafür den größten Respekt der Natur.
Zeige der Pharmaindustrie deinen Weg.
Munter bleiben, Euer h.Art.mut
Es ist schon etwas länger her, damals hatte ich in eine neue Fertigungstechnologie investiert. Ziel war es, sich wiederholende Prozesse in der Fertigung zu automatisieren. Gerade, wenn mehrere Menschen an einem Projekt arbeiten, an einem Strang ziehen sollen, müssen diese über denselben Wissensstand verfügen, sonst weiß die linke Hand nicht was die rechte macht.
Dies wurde nach Außen sichtbar durch eine große „Maschine“, welche im Zentrum der Bearbeitung stand, ein Bearbeitungszentrum. Dieses „Zentrum“ verfügte über 4 Achsen, welche mit einfachen Befehlen bewegt wurden. Das System war von mir so programmiert, dass, wenn ich mit unseren Kunden z.B. gemeinsam einen Tresen für eine Arztpraxis geplant habe und in der Arbeitsplatte vom Kunden noch ein Konturausschnitt gewünscht war, diesen in der Angebotsphase visuell platzieren konnte und somit das „Zentrum“ durch Ableitung exakt diesen Ausschnitt beim Auftrag herstellte, ohne dass noch irgendeiner daran hätte denken müssen…
…so kam irgendwann die Cellesche Zeitung auf mich zu und wollte über unseren Betrieb berichten, sie hatten wohl von meinen innovativen Ideen und dem „Zentrum“ gehört.
So machten ein paar Bilder und holten sich Informationen. Mit dem Datenschutz damals war es noch nicht so weit. Ein guter Mitarbeiter von mir war mit auf dem Bild, welches nachher in der Zeitung abgebildet war, der Artikel ging fast über eine Seite.
Nach dem Erscheinen bekam ich zu spüren, welche Macht von Medien ausgeht, der Mensch vertraut dem gedruckten Wort. Ich hätte auch erzählen können, dass wir z.B. Waschmaschinen aus Holz anfertigen. Dann hätten mich Menschen, die mich danach anriefen, nach Waschmaschinen informiert und nicht nach Möbeln oder Treppen.
Selbst nach einem Jahr wurde ich noch auf diesen Artikel angesprochen.
Unsere Bundeskanzlerin Frau Dr. Angela Merkel hat kürzlich der „Presse“ 220.000.000,- € aus „ihrer“ Privatschatulle überwiesen. In Deutschland herrscht Pressefreiheit, welches auch in der niedersächsischen Verfassung verankert ist. Jede Meinung, welche gekauft ist, muss klar erkenntlich mit „Werbung“ oder „Anzeige“ versehen sein.
Unsere Bundeskanzlerin ist ein Fall für den Verfassungsschutz geworden. Warum berichtet die Presse nicht darüber?
Ich nenne hier die Namen Madsack, Springer, Mohn, Burda, Bauer. Sehr geehrte Besitzer der “freien” Presse, bitte zeigen sie den Steuerzahlern der Bundesrepublik Deutschland den Rechnungstext an die Kanzlerin.
Wir haben darauf als freie Menschen das Recht.
Munter bleiben, Euer h.Art.mut
https://h-art-mut.com/2021/01/29/der-bedingungslose-generationenvertrag/
https://h-art-mut.com/2021/01/29/alle-gesundheit-geht-vom-volke-aus/
Ich fahre zum Maschsee und sehe mir gerade das Verhalten anderer Menschen an.
Joggerinnen und Jogger, ältere Paare an Rollatoren, Skater, Radfahrende, Polizisten in ihren Autos, die keine Masken tragen und beim Abbiegen das Blinken vergessen, Rudernde, Stand-Up-Paddelndem, Paddelnde, Frauenpaare, Männerpaare, Walkende, Großeltern mit ihren Enkeln, Rauchende. Mehr habe ich bislang nicht gesehen.
Eine gute Freundin von mir wollte das Wochenende woanders übernachten, wo hat sie nicht gesagt, denn sie ist frei.
Ich bin auch frei, so habe ich überlegt, ob ich an mein kleines Wohnmobil ein größeres Schild mit der Aufschrift: „Ich bin frei.“, anbringe. Wer würde auf dieses Schild reagieren, und wenn, was würde er sich denken, wenn jener denkende Mensch mich dort sitzen sehen würde, während ich hier diesen Text in mein Smartphone tippe?
Wenn ich irgendwo ankomme um etwas länger zu bleiben lasse ich erst von dem kleinen TV-Gerät einen Sendersuchlauf machen, irgendwann hat das Gerät Sender gefunden und schaltet automatisch das erste Programm in der Liste ein, es läuft gerade ein deutscher Märchenfilm.
Diese Zeit ist kein Märchen, sondern ein selbstgemachte Albtraum. Leider habe ich kein Schild und Stift dabei.
Was würden Männer denken, wenn in meinem kleinen Wohnmobil eine einsame Frau sitzen würde mit dem besagten Schild? Würden sie Sicht trauen zu fragen was sie kostet? Würden sie denken, da sitzt ein freier Mensch oder würden sie das Gespräch suchen?
Gerade ist schon wieder ein Streifenwagen vorbeigefahren. Was würde eine Polizeistreife denken, wenn sie mich in meinem Auto sitzen sehen, mit dem besagten Schild?
Was würde eine einsame Frau denken? Würde sie mich fragen, wie „teuer“ ich bin? Es gibt Frauen, die bezahlen für Sex. Warum machen sie das? Frau Klatten, geb. Quant, die reichste Frau Deutschlands, wurde von einem Callboy erpresst. Sie war so mutig und hat es nicht zugelassen. Hat sich geoutet.
Sie hat sich für die Freiheit entschieden. Ich habe mich für die Freiheit entschieden. Ich lasse mir von keinem Angst machen. Ich „pflanze“ mit diesen kleinen Livebericht vom Maschsee gerade wieder einen neuen Baum.
Ich bin frei.
Es war im Jahr 1987, zu der Zeit lebte meine Ex-Frau schon mit bei mir, genauer gesagt bei meinen Eltern, sie hatten sich in den Siebzigern ein Haus gebaut. Möglich war dies, weil die Ferkel, welche in ihrem kleinen Nebenerwerbsbetrieb erzeugt wurden, am Markt gerade begehrt waren und zudem in den landwirtschaftlichen Betrieb nichts mehr investiert wurde. Mein Vater entschied sich 1972 dazu, nicht einen neuen Schweinestall zu bauen, nicht mehr in einen Betrieb, der nicht mehr lebensfähig war, zu investieren, sondern eine sozialversicherte Arbeit aufzunehmen. Meine Mutter kümmerte sich um Haus und Hof, mein Vater ging arbeiten und nach seinen Feierabenden kam die zweite Schicht. Felder mussten bestellt, Schweine gefüttert, es musste ausgemistet werden, gearbeitet wurde bis zur Tagesschau. Mein älterer Bruder wohnte mit seiner Familie auch mit auf dem Hof, in seinem und meinem Elternhaus. Als jüngster Sohn war ich als Arbeitskraft noch verfügbar, wohnte auch in dem neuen Haus, zahlte keine Miete oder Nebenkosten, ich „arbeitete“ mehr als den Gegenwert ab. Falls ich mal keine Lust dazu hatte, teilte mir mein Vater mit, dass er darüber nicht erfreut war.
Dienstagabend und Samstagvormittag war ausmisten angesagt. In den Ställen waren lediglich Abläufe für die Gülle, feste Bestandteile wie Stroh oder die Ausscheidungen der Schweine mussten mit der Forke in die Schubkarre geladen und darin dann zum großen Misthaufen gebracht werden. Die Karre musste mit viel Schwung möglichst hoch auf diesen stinkenden Haufen geschoben werden, sonst reichte die Fläche für diesen Mist nicht aus. Ich legte mir als Auffahrhilfe eine lange Bohle schräg an den hohen Misthaufen. Es kam auch schon mal beim Hochschieben vor, dass ich ins Straucheln kam und mit den Händen vorweg auf den Haufen fiel.
Samstags wurden auch hin und wieder die männlichen Ferkel kastriert. Dies wird gemacht, damit das Fleisch genießbar ist, denn Fleisch von Ebern, dass sind die männlichen Schweine, hat einen Beigeschmack. Die Ferkel waren ca. 2 Wochen alt, wurden aus den Abferkelställen herausgenommen und in eine Kiepe getan, um sie dann zum Kastrieren zu verbringen. An einem Samstag half auch meine damals hochschwangere Ex-Frau, im Haus wäre sie zu der Zeit allein gewesen. Für das Kastrieren, welches mein Vater ausführte, nahm ich Ferkel für Ferkel aus der einen Kiepe und legte sie in die Halterung, in der die Ferkel für das Kastrierens auf den Rücken gelegt wurden. Mein Vater schärfte das Skalpell vorher auf einem feinen Stein, das Messer war sehr scharf.
Die Ferkel schrien, nicht weil sie kastriert wurden, sondern aus Angst in dieser Zwangshaltung, jedes schrie um Hilfe. Auch die Sauen, die nur durch eine Tür und ihre Einbuchtung von dem Raum getrennt waren, hörten diese Schreie nach Freiheit. So kam es an diesem Tag dazu, dass eine Sau sich aus ihrer Einbuchtung befreite, dann die Tür zur Schweineküche mit ihrer Schnauze aus den Angeln hebelte, um ihre Ferkel zu verteidigen. In dem Raum waren mein Vater, meine hochschwangere Ex-Frau und ich, ein frisch verheirateter und werdender Vater.
Eine ausgewachsene Sau ist wesentlich größer als ein Wildschwein und mindestens genauso willensstark. Mir blieb also nicht viel Zeit, der Raum wies eine Größe von ca. 4 x 3 Meter auf, die Sau hatte mich im Visier und machte mir mit weit aufgerissener Schnauze, mit den klar für mich erkennbaren Zähnen und Hauern, klar, dass sie bereit ist um Leben und Tod ihre Nachkommen zu verteidigen, für eine Flucht war es für uns jetzt zu spät. Hätte wir der Sau unseren Rücken zugedreht, wäre das unser Todesurteil gewesen.
Was macht ein Mann in solch einem Moment? Hinter mir stand meine hochschwangere Ehefrau, selbst mit einem Kind in ihrer Körpermitte, welches schon darauf wartete das Licht der Welt zu erblicken. Rechts, mein wie zu einer Salzsäule erstarrter Vater, das kleine scharfe Messer in seiner rechten Hand, die Hoden des eingespannten Ferkels in seiner linken. Zwischen der Sau und mir stand lediglich eine Kiepe aus Drahtgeflecht mit einem Durchmesser von 50 Zentimetern.
Links von mir lagen auf dem Fresstand der Sauen, der auch in diesem Raum war, Eichenhölzer mit einer Länge von ca. 2 Metern und einem Querschnitt von 80 x 40 mm. Ich verdiente zu der Zeit als Tischlergeselle mein Brot, baute feinste Möbel und Tresenanlagen für Arztpraxen, hatte gelernt, auf den Zehntel-Millimeter zu achten. Hatte auch gelernt, dass besonders Zahnärzte es gut verstanden, wie man mit einem gesunden Lächeln Geld verdienen kann, dieser „Selbstbedienungsladen“ bei den Krankenkassen wurde den Zahnärzten irgendwann verschlossen. Man sieht es mehr und mehr an den Zahnlücken. Ok, im Moment nicht.
So nahm ich mir eines dieser Hölzer und machte der Sau damit klar, dass auch ich mein ungeborenes Kind, meine Frau, meinen Vater und zuerst mich selbst bis auf Leben und Tod verteidige. Rammte ihr wieder und wieder dieses Eichene Hartholz in ihr weit aufgerissenes Maul. Weiß nicht mehr wie oft, durfte nicht nachlassen, sonst hätte das wohl nicht nur meinen Tod bedeutet. Die Sau bekam meinen Überlebenswillen zu spüren und ihr Wille ihre Ferkel zu verteidigen lies etwas nach.
Aus diesem Raum heraus führte eine Tür, die mittlerweile schon in die Jahre gekommene Nachfolgetür siehst Du auf dem Bild oben, in den damaligen kleinen Schweinehof. Dort wurden auch wieder und wieder die Ferkel von einem Eber gezeugt, immer dann, wenn die Sauen naturbedingt wieder bereit waren für einen neuen Zyklus.
So rief ich meinem Vater und meiner damaligen Frau, sie waren nach einem kurzen Schock wieder handlungsfähig, zu, dass sie diese Tür nach draußen öffnen sollten. Jetzt machte ich der Sau den Weg zu der Tür frei und zeigte ihr mit dem Kantholz auf „freundliche“ Art den Weg nach draußen, die erzeugten Schmerzen in ihrem Maul wurden wohl zu heftig. Die Tür dann schnell zugemacht als die Sau draußen war, die Ferkel schnell wieder in den Abferkelstall gebracht. Dort waren noch die anderen acht Sauen in den anderen Abferkelställen. Auch sie waren um ihre Ferkel besorgt, es hätten noch andere ausbrechen können und wollten das auch. Nur deren Einbuchtungen waren stabil genug und hielten dem Druck Stand. Wenn nicht, hätte ich dieses nicht schreiben können und wäre nicht Vater geworden. Ob mein Vater oder meine damalige Frau dieses überlebt hätten, weiß ich nicht. Vieleicht hätte uns die Schweine mit Haut und Haaren verspeist. Schweine sind Allesfresser, wie Du auch.
Wenn jemanden die Freiheit genommen wird, wie diesen Ferkeln auf dem Rücken liegend in der Zange, erzeugt man in diesen Tieren Angst. Tierschützer stellen sich selbst auf den Plan, wenn wegen Massentierhaltung geimpft wird, oder weil Tiere zu eng gehalten werden. Wo sind zu die „Tierschützer“ jetzt, wer schützt die Menschen vor denen, die uns „Impfen“ wollen, weil wir uns Angst haben machen lassen. Wer hat diese Angst geschürt?
Herr Jens Spahn, sie sind der Gesundheitsminister der Bundesrepublik Deutschland. Wissen Sie, wer diese Angst geschürt hat, oder weiß es ihre Wegbegleiterin, die Menschenrechtlerin Frau Annalena Baerbock? Oder ist es der Kreis in Davos, in dem sie „berufen“ sind? Mir fallen keine Anderen ein, die sonst so viel Macht hätten, Geld ist Macht.
Mir macht keiner Angst.
PS:
Warum passt diese Geschichte auch noch in diese Zeit? Schweine sind dem Menschen sehr ähnlich, ihre Organe stehen mit leichten Modifikationen zur Disposition als Austauschprodukt für menschliche Organe. Dieses wird u.a. nötig, wenn wir uns selbst wie Schweine verhalten.
Gegessen haben, was es gibt.
Gesoffen haben, was es gibt.
Geraucht haben, was es gibt.
Okay, das ist politisch nicht korrekt, Schweine rauchen nicht.
Und “Schweine”, sind schlau. Sie zahlen nicht für alles.
Munter bleiben, Dein h.Art.mut
https://h-art-mut.com/2021/01/29/der-bedingungslose-generationenvertrag/
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