Archiv für den Monat: Dezember 2021

Transparenz ist der Beginn von Wahrheit

Dies ist eine Einladung zur Teilnahme am größten Kunstprojekt aller Zeiten

#ichBinFürSozialeFreiheit

Falls Du auch der Meinung bist, dass die Wege der gesamten Menschheit zusammengeführt werden können, dann mache einfach mit. Wer oder was hindert dich daran, mit deinem Gesicht und deinem Namen für die Wahrheit einzustehen?

Um das erreichen zu können bedarf es einer gemeinsamen Sprache, wir sollten einander verstehen, sonst landen wir in Babylon. Dem Ort, an dem wir uns gerade befinden.
Die weltumgreifende Plattform Facebook von Mark Zuckerberg könnte zum offenen Austausch beitragen und ich denke, damit würde Herr Zuckerberg für ewige Zeiten auf dem Thron der Wahrheit seinen Platz finden.

Transparenz ist der Beginn von Wahrheit

Bist auch Du dabei?


Munter bleiben, Euer h.Art.mut


Ein kleiner Blick

Der bedingungslose Generationenvertrag

Alle Gesundheit geht vom Volke aus

Verspätete Weihnachtsgrüße

Weihnachten, das Fest der Besinnung, denn wer zur Ruhe kommt, kommt zur Besinnung, Gedanken dürfen fließen. So war es wohl auch in diesem Fall, mit einem Weihnachtsgruß, der dem Empfänger vier Jahre zu spät zugestellt wurde.

„Ich wünsche Dir ein gesundes neues Jahr“, steht dort geschrieben, Monika hat es geschrieben.
„Vielleicht hören wir nochmal ein paar Wörter voneinander?“, steht dort geschrieben, Monika hat es geschrieben.

Warum hat Monika diese Worte geschrieben, was hat sie dazu veranlasst, ist sie selbst einsam und verlassen, so wie es vielen Menschen jetzt zu dieser Zeit geschieht und aufgezwungen wird? Eine politisch gewollte Einsamkeit, aus reinem Schutz vor dem Sterben?

Der Brief von Monika wurde in dieser Woche zugestellt, Adressiert an meinen 2018 verstorbenen Vater, er kommt also vier Jahre zu spät. Jetzt werde ich diese Monika aufsuchen und sehen, ob sie einsam ist und warum, ob sie vergessen hat, dass mein Vater verstorben ist und entfliehe somit meiner eigenen Einsamkeit. Man hat immer eine Wahl.

Wer anderen Menschen die Freiheit verbietet, weil er selbst Angst vor dem Tod hat, ist seelenlos.

Munter bleiben, Euer h.Art.mut



Der bedingungslose Generationenvertrag

Alle Gesundheit geht vom Volke aus


Die Einheit

Mir stellt sich gerade die Frage, wer wohl der nächste „Günter Schabowski“ sein wird.

Damals zur Wendezeit im Jahr 1989 saß ich zeitweise wie gebannt vor dem Fernseher, sah das Westprogramm und die Zeit des großen Aufbruchs und der Selbstbefreiung und habe noch den Geruch der zum Heizen verwendeten Braunkohle und des Trabanten 601 in der Nase.
Im Osten bedienten sich die Menschen ihrer eigenen Wahrnehmung, hörten die Trommeln der Freiheit, sogar im Tal der Ahnungslosen waren die, zuerst tieffrequenten, Schwingungen am eigenen Leibe zu spüren.

„Sofort, Unverzüglich“, wer spricht diese Worte aus den Reihen des aktuellen „Politbüros“ aus und was passiert dann? Dann haben wir selbst die Verantwortung, keiner wird sie für uns übernehmen, außer wir selbst. Dann beginnt eine wunderbare neue Zeit, in voller Transparenz und echter Presse-Freiheit.

Bist Du dabei und welchen Geruch behältst Du aus dieser Zeit in deiner Nase?


Munter bleiben, Euer h.Art.mut

Der bedingungslose Generationenvertrag

Alle Gesundheit geht vom Volke aus

Freiheit

Eine kleine Geschichte des Brotes

Diese Geschichte handelt von einem kalten russischen Wintertag im Januar 1948, Stalin herrschte in Russland mit eiserner Hand. Mit Weggefährten, die seinem Machtbereich zu Nahe kamen, machte er kurzen Prozess.
Hart ging er auch mit seinen eigenen Soldaten um, die selbst Hunger leiden mussten, so auch die Wächter der russischen Kriegsgefangenlager, in denen abertausende deutsche Soldaten Zwangsdienste leisteten und für Hitlers Wahnvorstellung bezahlten, viele gingen dabei elendig zugrunde.

Kann es sein, dass man in solch einer Situation als Gefangener das Gefühl der Freiheit empfinden kann? Dies scheint so unmöglich, als dass die Sonne eines Tages nicht mehr aufgehen könnte. Jene, die auch in diesem Lager jeden Morgen aufging, in kalten und trockenen russischen Wintern, wie man sie in Deutschland nicht kennt.

An einem dieser kalten Wintermorgende, kurz nach der Essensausgabe an die Gefangenen, welches lediglich aus einem trockenen Stück Brot bestand und über den Tag verteilt reichen musste. So bedrohte ein hungernder Wachmann einen Gefangenen mit dem Gewehrkolben, dieser sollte das Stück Brot herausgeben.

Als dieser Kriegsgefangene, der im Laufe des Jahre 1948 im Alter von 24 Jahren völlig abgemagert wieder nach Hause durfte, 92 jährig, von diesem Stück Brot erzählte, davon, dass er, nachdem er dieses dem Wachmann übergab, die völlige Freiheit spürte, habe ich diesen Mann endgültig verstanden, der 70 Jahre nach seiner Rückkehr aus dem Lager im Alter von 94 Jahren verstarb, als ich neben seinem Bett sitzend sein letztes Ausatmen hörte. Kurz vorher versuchte er noch seine Augen selbst zu verschließen, was ihm aber nicht mehr ganz gelang.

Erst zwei Tage vor seinem Tod fand ich die Kraft ihm zu sagen, dass jetzt alles gut ist. Ich hatte verstanden, warum er diese Härte ausstrahlte und nicht anders konnte. Um das endgültig akzeptieren zu können, habe ich 58 Jahre meines Lebens gebraucht.

Bitte verzeiht mir meine Härte, denn ich habe es nicht anders gelernt und denkt daran, dass ihr bei jedem Sonnenaufgang selbst entscheiden könnt, ob ihr frei sein wollt.


Munter bleiben, Euer h.Art.mut

Der bedingungslose Generationenvertrag

Alle Gesundheit geht vom Volke aus