Bilder aus Graubünden: Kunst aus der Diaspora


„Vielen Dank, dass Du diese Seite aufgerufen hast. Ab September 2023 darf ich mit meiner Partnerin, wie lernten uns im Sommer 2023 in Chur kennen, hier am Fuße des mächtigen Calanda-Massivs in der Bergstrasse einen weiteren Lebensabschnitt verbringen. Gebohren bin ich 1962 in Norddeutschland und habe mich 2023 auf den Weg gemacht, mit dem Umweg über Freiburg im Breisgau“
h.Art.mut

derOrbiter in Chur
Menschen inChur
Martinskirche inChur

Die Wirren rund um das politische Corona haben mich dazu bewogen, Deutschland zu verlassen. Dort wurde ich ab März 2020 politisch stigmatisiert, da andere Meinungen als die der Regierung nicht erwünscht waren. Diese Hetze gegen Andersdenkende hat sich auch über Öffentlich-Rechtliche Medien bis in die Bevölkerung verbreitet. Es war nicht nur ein Gefühl, sondern Ablehnung harte Realität und ein Vergleich mit dem Beginn des Faschismus der Zeit ab 1933 bis 1938 angebracht.

derRhein bei Felsberg
Felsberg hintereGasse

Hier teile ich mit Euch aus Graubünden die Bilder, die ich mir an diesem Ort machen darf. Denn meine Leidenschaft zur Kunst lebe ich immer dort, wo ich mich im Leben aufhalte, also möglichst „Klimaneutral“. Dem Klima, welches von der Elite dieser Welt zwar wieder und wieder angeführt wird, sie sich selbst aber in Düsenjets einzeln nach Davos fliegen lassen und rund um Chur dann unentwegt die Hubschrauber kreisen und von den Bürgenden zu zahlen ist. Das politische Klima weltweit spitzt sich derweil mehr und mehr zu.

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